Für uns an der Nähmaschine

Ursprünglich war Petra Hentschel in der mobilen Altenpflege tätig. Während der Corona-Zeit entdeckte sie das Nähen für sich, betreibt dies aber nebenbei. Hauptberuflich arbeitet sie inzwischen als Fußpflegerin und nimmt sich Zeit für ihre Kunden. „Die Welt ist so hektisch geworden“, sagt sie, „ich möchte Oasen der Ruhe schaffen.“ Sie selbst entspannt an der Nähmaschine, unter ihren Händen entsteht Verschiedenes: Teddybären, Taschen, Schmusetücher, Leseknochen, Nackenkissen – und was ihr oder den Kunden ihres Geschäftes „Petras Zaubernaht“ sonst noch so einfällt.

Mindestens einmal im Jahr spendet sie die Erlöse eines besonderen Verkaufstages an soziale Projekte – diesmal für unser Hospiz. 150 Euro kamen so zusammen, die sie unserer Leitenden Koordinatorin Imke von Frieling letzte Woche überreichte. Außerdem bestückte sie mit einigen ihrer Näh-Arbeiten unser Spendenlädchen. Beim Infostand am Samstag hatten wir schon Selbstgenähtes von ihr dabei. Auch in Zukunft denkt Petra Hentschel weiter an uns: „Ich werde mit meinen Produkten noch auf zwei Weihnachtsmärkten stehen. Was ich dort erlöse, ist auch für das Hospiz!“

Wir freuen uns sehr über die finanzielle und kreative Unterstützung, vielen Dank!